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Afrika
Galerie Namib-Wüstenelefanten-Etosha
Mannex und Pius sind bereit, die Autos sind gepackt.
© Aschi Widmer
Die Zimmer sind gemütlich und die Gäste sind gespannt, was da kommen mag
© Aschi Widmer
Die ersten wilden Tiere: Ein Toko mit einer Spinne.
© Aschi Widmer
Dickpense kommen nach der Regenzeit aus dem Boden und sehen monströs aus. Sie sind aber für Menschen harmlos.
© Aschi Widmer
Wir geniessen das erste Nachtessen in unserer gediegenen Lodge.
© Aschi Widmer
Wenn die Regenzeit spät endet, sind solche Gewitterstimmungen Mitte April möglich. Das passiert aber nur alle paar Jahre.
© Aschi Widmer
Vor uns liegt eine der längsten Etappen der Safari, etwa 350 Kilometer. So starten wir so früh wie möglich direkt nach dem Frühstück.
© Aschi Widmer
Trotzdem halten wir an, wenn es etwas zu beobachten gibt, wie hier ein Namaquachamäleon.
© Aschi Widmer
Gemeindeweber bauen Riesennester, die manchmal so schwer werden, dass Bäume knicken oder Äste abbrechen.
© Aschi Widmer
Der Spreethoogtepass ist sicherlich einer der spektakulärsten Aussichtspunkte Namibias.
© Aschi Widmer
Unser Mittagsstopp mit Picnic und Reifenwechsel.
© Aschi Widmer
Zehn Minuten später ist Annas Zelt bereit. Karl hat vollen Einsatz gezeigt.
© Aschi Widmer
Das ist ein Feldbett. Es ermöglicht uns, unabhängig von Lodges tief in die Afrikanische Wildnis einzutauchen. Am Schluss der Safari gibt es sogar Gäste, die das Bett mit nach Hause nehmen möchten!
© Aschi Widmer
Wer sich hochgequält hat, wird mit einer fantastischen Aussicht belohnt.
© Aschi Widmer
Am Spätnachmittag erkunden wir die Elmsdüne am Rand des Dünenfeldes.
© Aschi Widmer
An einem windfreien Tag bleiben die Spuren im Sand erhalten und erzählen Geschichten.
© Aschi Widmer
Ein Überlebenskünstler ist der Toktokkiekäfer.
© Aschi Widmer
Es lohnt sich, mit offennen Sinnen und Augen durch die Wüste zu wandern. Hier ein kleiner Gecko.
© Aschi Widmer
Eine Hornviper wärmt sich in der Morgensonne.
© Aschi Widmer
Die Aprilgruppe 2005.
© Aschi Widmer
Die Aprilgruppe 2009
© Aschi Widmer
Ich hab noch Sand in den Schuhen aus der Naaamib…
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Heute sind wir um halb fünf Uhr aufgestanden und stehen nun bei Sonnenaufgang mitten im Dünenmeer.
© Aschi Widmer
Wie Ameisen sehen die Dünenwanderer aus.
© Aschi Widmer
Hansjürg findet viele Bilder. Vorne Brigitta.
© Aschi Widmer
Goldenes Land, die Namibwüste im Oktober 2010.
© Aschi Widmer
Einen ganzen Tag nehmen wir uns Zeit, die unglaublichen Landschaften zu entdecken.
© Aschi Widmer
Das lässt staunen und Fragen stellen.
© Aschi Widmer
Ist diese Akazie nun ertrunken oder verdurstet?
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Ein Tropfen genügt und Leben erwacht in der Wüste.
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Solche Spuren können jahrelang sichtbar bleiben.
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Zweisprache mit der Wüste.
© Aschi Widmer
Weil das erste Frühstück sehr früh war, hat Mannex nun ein zweites Frühstück vorbereitet: Müesli, Yoghurt, Käse, dunkles Brot, Konfitüre, Butter, Tee, Kaffee.
© Aschi Widmer
Die Mittagsstunden mit der hochstehenden Sonne nutzen wir, um den Sesriem Canyon zu erkunden. Hans steht Modell um die Grössenverhältnisse zu demonstrieren..
© Aschi Widmer
Im April 2009 war sogar der Sesriemcanyon geflutet und wir konnten im Tsauchab baden!
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Am Abend sind nochmals alle dabei. Wir lassen die Cruiser am Strassenrand stehen und erkunden die Namib zu Fuss.
© Aschi Widmer
Von Wind und Wetter polierter Basalt. Ist er nun schwarz oder Blau?
© Aschi Widmer
Toni mit Hintergrund.
© Aschi Widmer
Verena im Schattenspiel.
© Aschi Widmer
In Englisch “sand diving lizard”.
© Aschi Widmer
Bei der Aschidüne. Der Name kommt übrigens nich von mir. Wer ihn der Düne verpasst hat weis ich nicht, aber Sossusvleifans wissen, welche es ist.
© Aschi Widmer
Der Baum in der Aschidüne 2005. Für mich ist es immer wieder spannend, hierher zurückzukommen und zu sehen, ob sich die Düne bewegt hat.
© Aschi Widmer
Wir geniessen auch noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor wir zurück ins Camp fahren.
© Aschi Widmer
Dort wartet unser K.C. (Kitchen Chef) mit einem fantastischen Znacht auf uns: Orixfillet mit Butternusskürbis und gedünsteten Bohnen.
© Aschi Widmer
Unser Camp im Sesriemcamp unter einem riesigen Kameldorn.
© Aschi Widmer
Die zerklüftete Landschaft in der Kuisebfluss Region.
© Aschi Widmer
Das Zimmer von Hans bei der Blutkuppe.
© Aschi Widmer
Brigitta bei den Köcherbäumen mit Mond.
© Aschi Widmer
Bei Sonnenuntergang reflektieren die weissen Stämme der Köcherbäume das letzte Licht.
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Vreni und Hansjürg kommen mit mir auf Nachtfotojagd.
© Aschi Widmer
Der Mond war fast voll und die Stimmung magisch.
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Vor Sonnenaufgang machen wir uns auf und besteigen die Blutkuppe.
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Warten auf die Sonne. Auf einmal kommt ein leichter Wind auf.
© Aschi Widmer
Dann taucht die Sonne am Horizont auf.
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Toni geniesst die ersten Strahlen.
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Hans bei der Blutkuppebrücke.
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Frühstück nach der Wanderung.
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Hier wird Meersalz abgebaut. In riesigen Verdunstungsbecken wird das Salz gewonnen.
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Weil die Regenzeit zu spärlich ausfiel sind die Flamingos statt in Etosha in den Lagunen des Atlantik in Walfisbay.
© Aschi Widmer
Ein rosa Meer in Walfisbay.
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Ein richtiges Vogelparadies und wichtiger Zwischensztopp für Zugvögel: Walfisbaai
© Aschi Widmer
Dieses Haus könnte auch in Berlin stehen und würde nicht auffallen.
© Aschi Widmer
Relikt aus der deutschen Kolonialzeit.
© Aschi Widmer
In einer Karakultepich-Weberei.
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Dieser Tepich liegt jetzt in unserem Wohnzimmer.
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Küstenstrasse an der Skelettküste.
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Ein weiteres Opfer der tückischen Meeresströmungen in dieser Region. Der Name Skelettküste kommt davon, dass hier viele Schiffbrüchige strandeten und dann elend verdursteten.
© Aschi Widmer
Gegen 80’000 Seelöwen leben hier am Rand der Wüste.
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Hartes Kissen.
© Aschi Widmer
Etwa vier Monate alt ist dieser Schnüggel.
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Ein gut getarnter Gecko.
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Oscar Licando. Das neuste Mitglied im Escape Safariteam stammt aus dem Caprivizipfel. Als Lastwagenfahrer hat er das südliche Afrika jahrelang erfahren. Jetzt hat er sich zun Safariführer umgeschult.
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Skeleton Coast with Landcruiser
© Aschi Widmer
Skeleton Coast- Lunch.
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Verena mit Welwitschia.
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Die Welwitschia Mirabilis lebt ausschliesslich in der Namibwüste und ist ein Vorfahre der Före.
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Über tausend Flechtenarten kommen in diesen einmaligen Feldern vor.
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Fettpflanzen werden sie wegen ihrem Aussehen genannt.
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Der Kitchentruck auf grosser Pad.
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Ein Damarahirte mit seinen Kühen an der Tränke.
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Hendrik ist heute unser Fährtenleser und hilft uns bei der Suche nach den Wüstenelefanten.
© Aschi Widmer
Unsere Geländeautos kommen heute während der Suche nach den Wüstenelefanten voll zum Einsatz.
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Gefunden! Mama Africa mit ihrer Herde im Ugabfluss.
© Aschi Widmer
Mama Africa war die Patriarchin der Herde. Sie verstarb 2018 an Altersschwäche eines natürlichen Todes.
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Hans gönnt sich ein Afternoontea.
© Aschi Widmer
Hendrik erklärt uns den Schmetterlingsbaum, den Mopane.
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Hans im letzten Licht der Brandbergsonne.
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So früh im Jahtr ist die Luft noch klar und das Abendlicht gelb.
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Was für ein Zufall: Esther und Hans feiern gemeinsam Geburtstag am Abend des 27. April. Mit Südafrikanischem Sekt, nota bene!
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Ruedi und Esther verzichten aufs Zelt und schlafen im Milionen Sterne Hotel.
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In Swakopmund haben nwir für 12 Tage Gemüse und Fleisch gebunkert.
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Das berühmte Fresco des Löwen mit dem Handschweif.
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Umgekipptes Kunstwerk.
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Mein liebstes Bild. Einfach meisterhaft, dieser Elefant.
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Landschaft mit Salzbüschen und Akazien bei Tweifelfontein.
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Ein Steinböcklein passt auf.
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Der Eaglerock. Ein sehr exklusiver Lagerplatz ganz für uns allein.
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Faszinierende Landschaften, meisterhaft angepasste Pflanzen.
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Wenn immer möglich sind wir bei Sonnenaufgang auf den Beinen, also etwa um halb Sieben. Wenn dann die Mittagshitze kommt, halten wir es mit den Tieren der Namib : Wir machen eine lange Mittagspause.
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Der Rotschnabelfrancolin veranstaltet am Morgen bei Sonnenaufgang einen Höllenlärn.
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Unsere Camps liegen an wunderschönen Orten. Wer mag, kann mit uns jeden Abend oder auch am Morgen vor der Abfahrt, kleine Wanderungen unternehmen. Wer nicht mag bleibt zurück im Camp und geniesst die Natur dort.
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Das passiert nicht alle Jahre. Aber wenn es nach der Regenzeit noch Wasser im Fulss hat, muss das genossen werden!
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Bergzebras sind normalerweise sehr scheu. Diese hier haben uns ein Foto geschenkt.
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Bergzebras im Uniab Flusstal.
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Eine Giraffenherde im Uniab.
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Wir befinden uns hier nicht etwa in einem Nationalpark, sondern auf Comunityland, Gemeindegebiet. So etwas gibt es in Afrika fast nur in Namibia.
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Wir haben Glück. Gleich auf unserem ersten Gamedrive im Hoanib finden wir die Elefanten am Spätnachmittag.
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Ein neugieriger junger Bulle kommt näher…
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Hertas Villa im Ganamub.
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Die Jungesellemnbude von Thomas und Hans.
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Mannex, der Chiefguide beim telefonieren auf dem Telefonberg.
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Auch auf dieser Safari wurde gerätselt, wie die Feenkreise entstehen.
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Thomas kämpft mit der schlechten Verbindung.
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Diese Oryxantilopen sparen Energie im Schatten der Felswand.
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Die Anabäume spenden Schatten.
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Ein gewaltiger Elefantenbulle lässt sich von uns nicht aus der Ruhe bringen und frisst genüsslich weiter.
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Hoanibsturm. Der Fluss läuft nach Westen und der Atlantihk ist nur etwa sechzig Kilometer entfernt. Das enge Tal wirkt wie ein Trichter und die kühlen Brisen vom Meer wirbeln Staub auf.
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Ein herrlicher Giraffenbulle, sicher gegen sechs Meter hoch.
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Ganz nahe von Tonis und Verenas Zelt ziehen zwei Giraffen vorbei.
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Unsere Buschtoilette mit fantastischer Aussicht.
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Monis Camp. Das ist nur ein Name für einen Platz im Ganamub. Wir sind mit unseren Safaris wohl die Einzigen, die hier übernachten.
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Lagerfeuer bei Hobatere.
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Am Wasserloch Okandeka.
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Straussenhahn schenkt Beachtung.
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Am Wasserloch New Browny.
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Am Wasserloch von Okaukueio in Etosha.
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Ein Kudubock geniess das Schlammwasser.
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Eine Tüpfelhyäne taucht auf.
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Schakalneugierde.
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Springböcke stehen manchmal rum.
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Buschkino am Wasserloch von Okaukueio.
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Ein Paradies für Tierfreunde.
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Okaukueiosunset.
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Ein Mähnenlöwe wird von Touristen gejagt. Ihn störts nicht und er marschiert einfach zwischen den stinkenden Blechkisten durch.
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Giraffendurst.
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Wer hat Vortritt?
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Der schwerste Vogel, der fliegen kann. Die Riesentrappe kann über 20 Kilogramm schwer werden.
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Das ist Etosha: Gnus und Zebras im Abendlicht.
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Impalaschönheit.
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Ich bin der Gröste. Ein Straussenmacho schindet Eindruck.
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Die Gabelracke ist einer der buntesten Vögel in Afrika.
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Oft sitzen sie direkt neben der Strasse und sind überhaupt nicht schüchtern.
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Der Gelbschnabeltoko mit seinem gekonnten Augenaufschlag.
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Vreni geniesst die kosmische Strahlung des Hobas Meteoriten. Leider war diese zu schwach und Vreni kam nicht zum Schweben.
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Ein Damaradikdik beim Wasserberg.
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Diese Flechten wachsen dank der Feuchtigkeit, die am Sandstein kondensiert.
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Ruedi, Hans und Thomas steigen auf.
© Aschi Widmer
Mannex mit Verena, Hansjürg und Toni bilden die Nachhut.
© Aschi Widmer
Der Feigenfels wird durch diese Würgefeige angehoben.
© Aschi Widmer
Toni geniesst die Aussicht.
© Aschi Widmer
Thomas, Mannex und Hans.
© Aschi Widmer
Ein Klipschliefer beobachtet uns.
© Aschi Widmer
Thomas und Hans bei einem letzten Sundowner in Namibia an der Bar in der alten Polizeistation beim Wasserberg.
© Aschi Widmer
Abschiedsessenmit Präsident und Kaiser.
© Aschi Widmer
Mannex Lisulo Illonga hat gut Lachen. Dank seiner Arbeit als Fahrer, Führer und Hilfscrewchef wurde die Safari ein voller Erfolg.
© Aschi Widmer
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