Der Weg von Gobabis nach Tsumkwe durch die Kalahari war erstaunlich gut. Bereits um 14 Uhr biegen wir ab, um zum Aschi Baobab zu fahren. Aber das erweist sich als unmöglich, weil der schwarze Silkclay unsere Pneus versinken lässt.
Foto: Silvia Fehr
Meine Enttäuschung über das viele Wasser weicht der Abenteuerlust, die sofort belohnt wird. Das Küchenauto bleibt stecken und die Seilwinde kommt zum Einsatz. Der Baobab bleibt unerreichbar und wir campen in der Nähe “unseres Dorfes Djokwe.
Foto: Silvia Fehr
Der Küchenwagen im Einsatz, betätigt von James und Monika.
Im Elefantendung keimen Melonensamen.