Von rechts nach links: Mannex, Oscar, Roger, K.C. und Aschi.
28. August: Tagwacht um halb sechs, Kaffetrinken, Rusk (eine Art Südafrikanischer, süsser Zwieback) essen und losfahren. Endlose Weite auf endlosen Teerstrassen. Über siebenhundert Kilometer durch reichlich besiedeltes Gebiet mit Menschen, Kühen, Eseln, Kudus, Steinbölcklein am Strassenrand und auf dem Asphaltband. Zwischenstopp in Rundu, etwas fürs Nachtessen einkaufen, Problem mit mobilem Device für den Laptop lösen….
Während ich dies tippe klimpern die Glögglifrösche, ab und zu höhren wir Hyppos brüllen, Elefanten reissen geräuschvoll Äste herunter. Und es gibt keine Internetverbindung. Wir sind in Afrika angekommen.