Die Pionierreisegötter sind uns gnädig und kurz vor Sonnenuntergang treffen wir bei unseren Gastgebern ein. Sie sind etwas überrascht über die unangekündigten Gringos, aber zum Glück haben sie ein leeres Massenlager und einen kalten, aber gemütlichen Aufenthaltsraum.
Während Lupo sich die Morgensonne aufs
Fell brennen lässt…
….wärmen sich Urs und Marcel die klammen Finger an dern Kaffeetassen.
Die Felsmalereien sind mit warmen Farben auf die Sedimentsteine gemalt und erzählen uralte Geschichten.
Der mexikanische Willhelm Tell. Nein, ich mache mich nicht über Steinzeitkunst lustig. Es ist nur eine weiere Teorie zu den unerklärbaren Felsbildern.
Unsere Führer Miguel und Enrique profitieren vom Erbe ihrer Vorfahren und verdienen sich mit den Touren ein Zubtrot.
Zeit abzusteigen. In einer Stunde vernichten wir 1’200 Höhenmeter und düsen Guerrero Negro zu. Hoffentlich sind die Grauwale scjhon dort.