Irgendwie habe ichs gewusst: Es wurde ein langer und anstrengender Tag. Zwar fuhren wir problemlos aus den Plains zurück und überquerten mit der Fähre den Fluss bei Mongu, von Jörg kräftig unterstützt. Aber dann verloren wir kontinuierlich -Zeit auf meinen Traumfahrplan. Beim einkaufen in Kalabo, beim Auftanken, im leichten Nieselregen. So erreichten wir unser Camp im Kafuenationalpark erst nach Sonnenuntergang. Obschon wir die Zelte im Dunkeln aufstellen mussten, halfen alle tatkräftig mit und eine Stunde nach Ankunft, etwa um neun Uhr stand unser Nachtessen auf dem Tisch.