Galapagos Roadblock. Die Menschen in Puerto Ayora gehen siorgsam mit ihren tierischen Mitbewohnern um.
Foto: Regula Singer
Heute habe ich zwei Taxis organisiert, die und hinauf auf die Insel zum Cerro Mesa bringen. Schon auf dem Weg zum gewaltigen Einbruchkrater lacht uns das Glück. Eine der seltenen Sildkröten des Cerro Mesa Gebiets grast am Strassenrand. Erst vor wenigwen Jahren wurde diese Schildkrötenart auf der Insel Santa Cruz als eigene Spezies entdeckt “entdeckt”.
Foto: Regula Singer
Typisch für diese Schildkröten vom Cerro Mesa sind die Vordächer über den Hinterbeinen.
Foto: Regula Singer
Foto: Regula Singer
Hier brach ein gewaltiger Holraum im Lavastrom ein und hinterliess dieses Sinkloch. Wir lassen und dieses Erlebnis nicht entgehen und steigen die etwa vierhundert Höhenmeter in den Krater hinunter.
Der Abstieg ist geschafft, Daniela strahlt. Die Entdeckungsreisenden sind fit, alle waren Im Krater!
Foto: Regula Singer
Brigitte und Jürg sind nicht, aber haben es geschafft!
Foto: Regula Singer
Daniela und Rolf kämpfen mit den Klebesamen an ihren Socken.
Foto: Regula Singer
Regula, die Fotografin dieser Bilder ist ganz oben auf dem Cerro Mesa!
Wir geniessen ein fantastisches Nachtessen im The Point, einem der Pionierhäuser in Puerto Ayora. Hier lebte einer der Angermeier Söhne, die vor den zweiten Weltkrieg aus Hamburg mit einem Segelschiff flohen.
Eine Seeschildkröte erkundet das Hafenbecken.
Ein Seelöwe geniesst das Touristenbänklein.
Ein Pelikan fischt mit Unterwasserbeleuchtung.
Wir geniessen einen Absacker bei Jose. Puerto Ayora ist auch zu Corona-Zeiten eine Reise wert!