Mission Hundefutter erledigt

Hei, wer sagt denn dass alles in Afrika schlechter wird? Statt einer mühsamen Rüttelpiste empfängt uns eine Teerstrasse ab Sesheke nach Norden. Statt wie erwartet um fünf-bis-sechs erreichen wir des Camp trotz Schwierigkeiten mit einer Kühlschrankbatterie schon um vier Uhr. Das Siomacamp ist verlassen, aber wie von Tamara und Roland beschrieben, wird das Camp von ein paar Angestellten und drei mageren Hunden bewacht. Wie abgemacht erhalten die Hunde ihre erste Dose Büchsenfutter gleich nach unserer Ankunft. Anny und Brigitte führen das Füttern mit Herzblut und Kompetenz aus.