Die Einreise nach Honduras erweist sich als Trickreich. Als ich endlich am richtigen Schalter stehe, fehlt mir ein entscheidendes Papier. Zwei Jungs, Miguel und Paco, nehmen sich meiner an und helfen mir beim Bürokratiespiessrutenlauf und bringen mich in ihr Land. Da schon Mittag ist, fahre ich noch bis Coluteca, ein riesiger Moloch mit Horrorverkehr und vielen amerikanischen Geschäften. Mit etwas Mühe finde ich ein Hotel für weniger als fünfzig U$.