Als wir am Morgen erwachen ist der Himmel mit Nebelschwaden verhangen. Eine Stunde vor Sonnenaufgang machen wir uns auf den Weg zu den grossen Dünen um die ersten Sonnenstrahlen zu erhaschen, die den roten Namibsand streicheln. Es kam etwas anders….
Beim zweiten Frühstück, das wir wie immer unter dem grossen Kameldornbaum in der Nähe des Deadvleis geniessen, sind alle Nass. Es hat tatsächlich angefangen zu regnen. Trotzdem sind alle wohlgemut und lachen, im Gegensatz zur Fotografengruppe, die ich auf dem Rückweg vom Deadvlei traf. Die waren sauer auf das “shitweather”.
Dabei ist es genau dieser Nebel, der das Ökosystem der Namibwüste am Leben erhält!
Am Abend bei der Aschidüne wird dann alles gut!