Am Morgen beobachte ich noch, wie die Delfine gefüttert werden, dann ist Zeit, für mich zu gehen. Es ist einfach alles ein Bisschen zu touristisch. Weil ich schon etwas spät dran bin komme ich nicht sehr weit. Vor Carnarvon zweige ich nach Norden ab und bin schwer beeindruckt von den “Blowholes” an der Küste. Irgendwo direkt am Strand stelle ich mein Zelt auf und kämpfe mit dem Wind. Zum Glück hat es Gebüsch, das mich etwas schützt und die Spaghetti auf dem Gaskocher vor der steifen Brise abschirmt.