Es ist nicht zu fassen: China hat im grossen Stil investiert und Strassen gebaut. Wir profitieren. Es klappt einfach fast alles wie am Schnürchen. Statt Wartezeiten bei den Fähren und mühsam schlechten Pisten fahren wir im Eilzugtempo nach Mongu und erreichen unser Nachtlager bei einer Missionsstation schon um 14 Uhr.
Das Camp ist diesmal zwar nicht so wild, dafür funktionieren die Duschen nicht. Die Gäste nehmen das mit Humor und machen einen gemütlichen Nachmittag unter den Cashewbäumen der Missionsstation.