Zu früh gefreut. Der Corona-Virus kam dazwischen und setzt uns zu Hause fest. Deshalb schauen wir jetzt zurück auf unsere Wüstenblumenreise vom letzten Jahr. Und träumen von der Wüstenblumen-Safari 2021.
Aussicht vom Spreethooghte Pass
Das neue Datum finden Sie hier>>
Strassenschild in der Namibwüste
Leider nur auf dem Strassenschild entdeckt: Das hier lebende Bergzebra.
Heinz hat gewonnen
Obschon wir das gerne für unsere Gäste erledigen passiert es oft, dass diese selber Hand anlegen beim Einrichten der Camps.
Wanderung zum Deadvlei
Mit dem ersten Licht machen wir uns auf und erreichen vor den andern Touristen das Deadvlei. Roli überlegt sich gut, ob der sandige Abstieg nicht zu steil ist.
Uralt und steinhart
Nach meiner Teorie sind diese Bäume ertrunken. Die Kameldornakazien können nur wenige Wochen mit nassen Wurzeln überleben und sterben ab, wenn sie zu lange im Wasser stehen.
Licht und Touristen treffen ein
Im Hintergrund steht die gröste Düne der Erde, der Big Dady. Etwa 300 Meter ragt er aus der Wüste auf und ist das Ziel von motivierten Dünengängerinnen.
Fotograf und Model
Sechs Riemen tief
Der Seisriem Canyon hat immer Wasser. Ausser die letzten zwei Jahre, wo die Quelle versiegt war.
Sonnenuntergang bei der Aschidüne
Auch wenn jeden Tag hunderte von Touristen diese Region der Namibwüste besuchen, gibt es genug Platz für Alle.
Dünenlichtspiel
Aschidüne heist sie, weil ich sie jedes Mal, wenn ich in der Gegend bin, besuche.
Mein armer Baum!
1994 stand ich zum ersten Mal hier und fotografierte diese Düne während einer Fotoreise. Damals stand der Kameldornbaum etwa drei Meter vor der Düne. Jetzt, zwanzig Jahre später, ragt nur noch ein verzweifelter Ast aus dem Sand. Ich wünsche ihm einen starken Sandsturm und eine Flutwelle, damit seine Füsse wieder frei werden.
Das Letzte Licht