Wir sind alle begeistert von diesem Nationalpark. Er gibt auch alles, um uns für sich einzunehmen. Beispielsweise einen Elefanten zwischen den Zalten während der Mittagssiesta.
Nichts wie weg. Vom Küchenauto aus beobachtet meine Safaricrew fasziniert den mächtigen Störefried. Der ist aber brav und guckt sich die Zelte etwas näher an, ohne etwas kapputt zu machen. Danach trottet er von dannen.
Die Aufregung hat sich gelegt, Siesta ist angesagt.
Den letzten “Sudowner”, den Sonnenuntergangsdrink, genehmigen wir uns bei der Mündung des Manaflusses. Ein Nilpferd begrüsst uns laut.
Wie auch im Schwesterpark Lower Zambezi auf der andern Seite des Flusses dürfen wir, auf eigenes Risiko wohlbemerkt, aus den Fahrzeugen aussteigen und die Natur hautnah geniessen.