Wie immer kann ich mich entscheiden, was ich wirklich benötigen werde, was ich doppelt mitnehmen soll und was ich auf keinen Fall vergessen darf. Chaos aschimässig, eben.
Am Abend darf ich dann noch meine Patagonienshow den Abenteurern vom Swiss Safari Rally Team zeigen und habe etwas Hemmungen: Dort sind Töffahrer dabei, neben denen ich wie ein “Lehrbueb” aussehe. Aber alles geht gut, der Schlussaplaus ist gross und es wurde ein guter Abend. Um ein Uhr bin ich im Bett und schlafe einigermassen. Reisefieber.