Erlebnis Weite
NewsEigentlich kann man die Weite der Liuwa-Überschwemmungsebene schwer beschreiben. Jetzt, zu Beginn der Regenzeit ist es drückend heiss, wenn nicht gerade ein Regenschauer niedergeht. Gnuherden wandern von Angola her ein. [...]...
Eigentlich kann man die Weite der Liuwa-Überschwemmungsebene schwer beschreiben. Jetzt, zu Beginn der Regenzeit ist es drückend heiss, wenn nicht gerade ein Regenschauer niedergeht. Gnuherden wandern von Angola her ein. [...]...
Es läuft alles wie am Schnürchen: Routiniert lassen wir Luft aus den Reifen, so dass der Tiefsand uns nichts anhaben kann. Mit Schwung durchpflüge ich den Tiefsand, bis mir der [...]...
Heute holt uns die Afrikanische Strassenrealität ein: Wir benötigen gute drei stunden, um über die Überschwemmungsebene zwischen Kalabo und Mongu zu gelangen. 75 Kilometer, 30 davon geteert. Unter einem Baum [...]...
Es ist nicht zu fassen: China hat im grossen Stil investiert und Strassen gebaut. Wir profitieren. Es klappt einfach fast alles wie am Schnürchen. Statt Wartezeiten bei den Fähren und [...]...
Heute ist ein unvergesslicher Tag für mich: Obschon die Lodge komplett geplündert ist, inklusive Schnellboot und Motor, gelingt es uns, das Naturwunder Siomafalls zu besuchen. Mit einer Fiberglasnussschale, gesteuert von [...]...
Hei, wer sagt denn dass alles in Afrika schlechter wird? Statt einer mühsamen Rüttelpiste empfängt uns eine Teerstrasse ab Sesheke nach Norden. Statt wie erwartet um fünf-bis-sechs erreichen wir des [...]...
Gestern wurde es nicht spät. Die unendlich lange Flugreise setzte meine Safarigäste früh ausser Gefecht. Nach einer Nacht inmitten eines Flusswaldes erscheinen alle voller Tatendrang zum Frühstück. Heute ist ein [...]...
Manchmal ist es fast beängstigend: Es hat einfach so geklappt. All meine Gäste sind wohlbehalten und pünktlich angekommen. Alle die Reisentaschen auch und ich kann mit meiner Crew eine gespannte [...]...
Hallo zusammenDanke, das freut mich!Lieber Gruss aus LivingstoneAschi Widmer ———- Weitergeleitete Nachricht ———- Datum: 26. Oktober 2013 12:57Betreff: PerureiseAn: aschi@aschiwidmer.ch Lieber...
Die Zambia Wildlife Safaricrew 2013 v.l.n.r: K.C. (Kichen Chef), Brigitt, Odile, Ruedi, Gabi, Max, Ruth, Monika und Doris. Mannex und Oscar waren schon in der -Stadt und organisieerten eine Batterie für [...]...
Etwas Bammel hatten Jürg und ich schon, als wir mit unserem schwer beladenen Sissicar beim Zambischen Zoll vorfuhren. 3 Reifen auf dem Dach, 120 Kilogramm Fleisch, Konserven, Reis, Teigwaren, 60 [...]...
Heute war es nur eine kurze Etappe. Nachdem wir uns von Dans Kwandocamp verabschiedet hatten, fuhren wir gut zweihundert Kilometer zu unseren Freunden in der Caprivi Houseboat Safari Lodge. Freundlich [...]...
Wir haben planmässig mit etwas Improvisation Dans Camp am Kwando erreicht. Die Improvisation betraf das Fleisch: Die Hitze setzt unserer Superkühlbox zu. Zum Glück konnten wir unseren Schatz in Kongola [...]...
Nachdem wir gestern über hundert Kilo Fleisch ein paar Zelte, Matratzen, Stühle, Geschirr, Autopapiere und Kalahari In Wasser gebunkert hatten blieben heute Morgen nur noch Police Clerance, Buchhaltung und Steuern [...]...
Tamara und Roland sind grosse Afrikafans und fahren mit einem riesigen MAN-Wohnmobil durch die Wildnisgebiete. Heute war ihr letzter Tag vor dem Heimflug. Zufälligerweise kamen wir ins Gespräch und als [...]...
Inzwischen weis ichs schon: Ruth, Gwendolyn und Anouk sind gut und gesund in Bern angekommen. Dieses Bild schoss ich gestern: Anouk, Gwendolyn, Anna, Elisabeth und Ruth vor der Trans Kalahari [...]...
Mit dem ersten Licht stehen wir auf. Aber ein Bild mache ich noch, bevor wir zusammenpacken und mit den ersten Sonnenstrahlen in Richtung Windhoek losbrausen. Es wird ein hektischer Tag [...]...
Zum Campingdessert habe ich für meine Frauen einen Leckerbissen aufgespart: Die Spitzkoppe. Wir haben Glück und mein Lieblingsplatz in der Nähe des Steinbogens ist frei. ...
Wir haben Glück: Ein Strassenhobel muss vor kurzem das Wellblech eingeebnet haben und so kommen wir zügig vorwärts in Richtung Küste. ...
Wir verabschieden uns früh vom Campwächter Martin und fahren die vierzug Kilometer bis Uis in einer knappen Stunde. Volltanken, Einkaufen und Frühstücken stehen auf dem Programm, bevor es wieder in [...]...
Auf dem GPS, dem Navigationsgerät, entdecke ich einen Track in Richtung Sorris Sorris. Dort vermute ich die Wüstenelefanten. Der Sandtrack ist traumhaft. ...
Ich finde das alte Camp, das ich jahrelang mit meinen Safaris besucht habe problemlos. Aber ich erkenne es beinahe nicht mehr. Der Guantagabfluss hat schwer gearbeitet und den riesigen, uralten [...]...
Wir freuen uns! Das Dach vom Buschcar wird geöffnet, als wir den Huabfluss erreichen. Bushcar und ich fühlen uns wie zu Hause. ...
Alles geht einmal zu Ende. Beim Park-Ausgang kauft sich Gwendolyn noch einen Vogel vom Schnitzer Jacob und dann geht unsere Safari weiter in Richtung Wildnis. Weil ich so viel Zeit [...]...
Es ist wie verhext: Wenn ich mit meiner Familie in Etosha unterwegs bin, wird alles sooo einfach, als würden alle Wünsche einfach erfüllt. Beispielsweise habe ich meine beiden alten Elefantenbullen [...]...